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Fame - Der Weg zum Ruhm

03.09.25 - 12.10.25 im First Stage Theater, Hamburg

Über das Musical

TITEL DES MUSICALS

Fame – Der Weg zum Ruhm

ORIGINAL

Fame – The Musical

 

KREATIVTEAM

Produzent: David De Silva, Alan Marshall

Buch: Christopher Gore

Musik: Dominic Bugatti, Michael Gore

Regie: Alan Parker

 

PREMIEREN

Uraufführung: 1988, Coconut Grove Playhouse, Miami

West-End-Premiere: 1995, London (Cambridge Theatre)

Off-Broadway-Premiere: 2003, New York

Deutschlandpremiere: 2000, Oper Chemnitz

 

GENRE

Pop, Rock, Funk, Soul, Jazz

Coming-of-Age-Story

 

HANDLUNG

Kurze Inhaltsangabe:

„Fame“ erzählt von Schüler:innen an der New Yorker High School of Performing Arts, die alles daran setzen, Ruhm zu erlangen. Sie erleben Leidenschaft, Scheitern, Freundschaft, Konkurrenz und den Preis des Erfolgs.

Detaillierte Zusammenfassung (Spoiler):

Das Stück begleitet eine bunt gemischte Gruppe junger Künstler:innen über ihre vierjährige Ausbildung:

Carmen will berühmt werden und geht ein hohes Risiko ein.

Nick ist Schauspieler aus Leidenschaft, aber introvertiert.

Serena ist heimlich in Nick verliebt.

Tyrone kämpft mit Legasthenie, glänzt aber im Tanz.

Iris ist ehrgeizig und distanziert.

Joe ist der Clown der Gruppe.

Mabel kämpft mit ihrem Gewicht.

Am Ende lernen sie, dass wahre Größe aus harter Arbeit, Selbstkenntnis und Freundschaft besteht – nicht aus oberflächlichem Ruhm.

 

THEMATISCHER, KULTURELLER, HISTORISCHER KONTEXT

Basierend auf dem Kultfilm Fame (1980)

Greift die Realität von Kunsthochschulen in den 1980er Jahren auf

Themen:

Leistungsdruck, Selbstverwirklichung, Drogen, soziale Herkunft, Diversity

Zeitlos relevante Themen für junge Menschen mit großen Träumen

 

CHARAKTERE & ROLLEN

Carmen Diaz: talentierte Sängerin/Tänzerin, will berühmt werden

Nick Piazza: ernster Schauspieler, sucht künstlerische Tiefe

Serena Katz: schüchtern, verliebt in Nick

Tyrone Jackson: genialer Tänzer mit Lernproblemen

Iris Kelly: klassische Tänzerin, elegant, ehrgeizig

Schlomo Metzenbaum: Musiker, sensibel, liebt Carmen

Joe Vegas: Klassenclown

Mabel Washington: Tänzerin mit Körperbewusstsein

Miss Sherman (Englischlehrerin), Ms. Bell (Tanzlehrerin), Mr. Myers (Schauspiel), Mr. Sheinkopf (Musik), Lambchops, Goody

 

MUSIK

SONGLISTE (AUSWAHL)

"Hard Work"

"I Want to Make Magic"

"There She Goes!"

"Let’s Play a Love Scene"

"Can’t Keep It Down"

"Think of Meryl Streep"

"In L.A."

"Bring on Tomorrow"

"Fame"

 

MUSIKALISCHE BESONDERHEITEN

Der weltberühmte Titelsong „Fame“

„Bring on Tomorrow“ – emotionales Finale

„I Want to Make Magic“ – Ausdruck echter Künstlersehnsucht

 

BÜHNENBILDER, KOSTÜME, EFFEKTE

Bühnenbild oft als urbaner Schulkomplex mit wandelbaren Räumen

Kostüme im 80er-Jahre-Stil (Leggings, Stirnbänder, Neonfarben)

Starke Choreografien

Spiegel, Spotlights und bewegte Projektionen als visuelle Highlights

 

AUSZEICHNUNGEN

Der Film „Fame“ gewann 1981 zwei Oscars (u. a. für den Song)

Das Musical erhielt keine großen internationalen Preise, ist aber weltweit sehr beliebt

 

 

PRESSE- UND ZUSCHAUERSTIMMEN

„Temperamentvoll und mitreißend“ – Süddeutsche Zeitung

„Ein kraftvolles Jugendmusical mit Herz und Haltung“ – Die Welt

Publikum lobt besonders die Energie, Musik und authentische Darstellung junger Träume und Zweifel

 

HINTERGRÜNDE & TRIVIA

Bei einer deutschen Schülerproduktion 2023 in Potsdam gab es Standing Ovations – sogar Eltern sangen den Titelsong mit

Viele Musicaldarsteller:innen weltweit sagen, „Fame“ habe sie selbst zum Beruf inspiriert

Die Figur Carmen basiert auf realen Schicksalen junger Künstlerinnen

Berühmtes Zitat aus Film/Serie:

„Fame costs. And right here is where you start paying – in sweat.“

Debbie Allen, Tanzikone, spielte in Film & Serie mit und war Choreografin der Musicalfassung

 

TIPPS FÜR BESUCHER

Ideal für Jugendliche, junge Erwachsene und Musicaleinsteiger

Sprache: je nach Produktion auf Englisch oder Deutsch

Manche Szenen behandeln ernste Themen (Drogenmissbrauch, Tod) – nicht für Kinder geeignet

 

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