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Portraitild der Musical-Darstellerin Nathalie Schöning für ihren Steckbrief.

Nathalie Schöning

Mein Geburtsdatum:

Geburtstag/Ort: 11.06.2002, Hamburg (bin ein waschechtes Hamburger Deern) 

 

Erste Berührungspunkte mit der Bühne:

Ich hab es schon immer geliebt Musicalfilme zu schauen, konnte einige sogar mitsprechen und mitsingen konnte ich alle. Natürlich waren es bei mir auch übliche Berührungspunkte, wie Kurse, AGs, besonders alles was mit Tanz zu tun hatte. 

Mein Motto war immer: Schnell die Hausaufgaben machen, sodass ich zum Tanzen kann.

 

Ausbildung

Ich habe meine Ausbildung an der Stage School Hamburg erfolgreich abgeschlossen. 

(Somit hab ich die Bühnenfachreife)

 

Besonderes Talent oder Spezialisierung:

Ich spreche ungerne über „Spezialisierung“, da ich in allen drei Bereichen (Tanz, Gesang, Schauspiel) geprüft wurde, würde ich zunächst sagen, wir sind alle in allem spezialisiert. 

Ich liebe mittlerweile das Improschauspiel und das Ausprobieren. Eine Show, eine Rolle lebendig zu halten, sie zu erkunden, das macht mir riesen Spaß.  Und ich denke, daher bin ich darin auch ganz gut…

Besonders die lustigen/komödiantischen Rollen fülle ich mittlerweile gerne mit Leben. 

Funfact dazu: Als Kind hatte ich immer Angst „nicht lustig zu sein“, mittlerweile ist es glaube ich eine meiner Stärken geworden.

 

Personen/Ereignisse, die dich geprägt haben

-Definitiv mein Onkel, der mich zu meinem ersten Musical mitgenommen hat und mich somit in diese „Sucht“ getrieben hat. (Ich glaube so oft kann man sich nicht für eine Sucht bedanken, in diesem Falle schon.)

-Meine Mama, die immer das allergrößte Verständnis für meine ganzen wilden Situationen aufbringt, von dem ich manchmal selbst nicht weiß, wo genau sie das herholt. 

-Ganz viele andere Menschen, die mir nahe stehen. Menschen, von denen ich lernen durfte und die mich haben lernen lassen, durch das Umfeld, was sie mir dafür geschaffen haben. 

-Ereignisse fallen mir unzählige ein, um das abzukürzen würde ich sagen: Jeder Tag, den ich in diesem Job und mit meiner Leidenschaft verbringe, zeigt mir, warum ich das mache und ist irgendwo auch oft genug mal schwer und hart, um mich dementsprechend weiter zu pushen, um zu wachsen und um mich daran zu erinnern, dass ich so dankbar bin, für die tollen Menschen in meinem Leben, die mich immer wieder auffangen. 

 

Hobbies oder Interessen abseits der Bühne

Ich mag es sehr, mich anderweitig kreativ auszuleben, sei es basteln, Texte schreiben, Fotoalben machen…

Außerdem bin ich allgemein ein sehr aktiver Mensch, probiere da auch gerne neue Dinge aus, sei es bouldern, wandern, laufen,…

Das kommt sicher daher, dass ich mir immer gerne neue Ziele und Herausforderungen suche, zum Beispiel, wie einen 100km Lauf quer durch Hamburg. 

 

Bevorstehende Projekte:

Da kann ich dich gerne in ein, zwei Wochen brandaktuell zu informieren. Ist gerade in der Findungsphase.

 

Lieblingszitat:

„Ein geordnetes Chaos,

Ein sonniger Wintertag,

Eine große Kleinigkeit,

Ich glaub, ich lebe im schönsten Widerspruch“ 

Das stammt aus einem meiner Texte, es ist vielleicht nicht mein allerliebster, das finde ich schwer zu sagen…aber es ist ein sehr passender für dieses Interview…weil ich durch mein Leben als Künstlerin gelernt habe, das oft eine Harmonie in Dingen liegt, in denen ich sie vielleicht nicht erwartet hätte. Ich weiß jetzt mehr und lasse mich gerne überraschen, lasse es auf mich zukommen und lasse mir den Freiraum zu empfinden. 

Hört sich sehr poetisch an und ist sehr leicht gesagt und viel schwerer getan, aber ich bin noch immer fleißig dabei das zu lernen und kann es jedem nur ans Herz legen, das auch mal zu versuchen. 

 

Meine Botschaft:

Ich denke ihr solltet versuchen, probieren und scheitern (wie in einer guten Probe). Wichtig hierbei: Macht das für euch. Nicht für eine Erwartung von irgendwem und nicht für ein Idealbild, was ihr euch irgendwann mal in den Kopf gesetzt habt. Hinterfragt euch als Menschen und als Künstler und findet heraus, vielleicht sogar immer wieder neu, wer ihr sein wollt, was ihr verkörpern wollt und wie ihr das ganze am Besten anstellt. (Ich weiß das auch nicht immer so genau, aber ich denke das ist der Punkt. Das Suchen, immer wieder und immer neu.) 

Wenn ihr das lest und gar keine Künstler seid oder werden wollt, dann könnt ihr euch natürlich trotzdem hinterfragen (tut jedem mal gut) und besonders euer Handy im Theater ausmachen. Das wäre mega fett! 

 

Social Media:

Instagram: @nathalie_schoening 

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